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Von Kuta nach Senaru

Bevor wir uns an den Berg wagten, wollten wir eine Nacht an dessen 'Fuss' verbringen. Wir fuhren über den 1660 m hoch gelegenen Pass, der den Südosten der Insel direkt mit dem Norden verbindet, nach Senaru. Der Pass liegt zwischen den Dörfern Pesugulan/Sapit auf der südlichen und Sembalunlawang auf der nördlichen Seite und zwischen den beiden Bergmassiven des Gunung Rinjani und Gunung Nangi.

In Sapit lohnt es sich, einen Zwischenhalt einzuschalten. Sehr schöne Aussicht auf die Strasse von Alas, mit Sumbawa dahinter. Man isst hier auch sehr gut. Später - vom Pass aus - hat man eine gute Aussicht auf das Hochtal von Sembalunlawang. Dieses Tal ist berühmt für den Knoblauchanbau. Auch eine agrarwissenschaftliche Versuchsstation befindet sich in der Nähe. Unser Ziel ist aber Senaru, ein Dorf am nördlichen Fuss des Rinjani. Am Weg lag Bayan, mit der angeblich ältesten Moschee Lomboks, der Bayan Beleq Moschee. Diese Gegend ist auch das Zentrum der Wektu Telu Religion, die sich zwar zum Islam zählt, aber zahlreiche Formen früherer, animistischer Religionen behalten hat.




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